Ein besonderes Highlight: die inhaltliche Auseinandersetzung mit der Frage, wie wir die Transition zum Software Defined Vehicle (SDV) aktiv gestalten. In einer Podiumssession brachten Dr. Axel Heinrich (Volkswagen), WenLi Wang (NIO), Dr. Kai Hoffmann (Daimler Truck AG) und Swen Postels (AWS) ihre Perspektiven aus Industrie, Forschung und internationalen Märkten ein. Auf die Impulse folgte eine offene Diskussion.
Auch abseits davon war die connect 2025 fachlich stark. Über 40 Sessions und Beiträge im Plenum deckten ein breites Themenspektrum ab. Der Großteil der Beiträge kam wie immer aus den eigenen Reihen, von KollegInnen, die ihre Erfahrungen, Erkenntnisse und Ideen geteilt haben. Denn die connect ist ein Format von uns für uns, komplett intern organisiert – mit viel Herzblut und Know-how.
Und auch unser Format hat sich weiterentwickelt: Mit dem neuen Synergie Forum haben wir bewusst neuen Raum für bereichsübergreifenden Austausch geschaffen – interaktiv, offen und auf Augenhöhe.
Besonders spürbar war unser tracetronic-Spirit aber auch abseits der Sessions: In den Abendstunden wurde gespielt, gelacht – und gemeinsam gebaut. Für jedes in bunt gemischten Kleingruppen absolvierte Mini-Game, wie Dosenwerfen oder Schnitzeljagd, gab es ein Mosaikstück mit Klemmbausteinen. Insgesamt 384 Platten wurden über die Tage erspielt und zu einem großen Bild aus über 100.000 Steinen zusammengesetzt. Als es am letzten Tag der connect vollständig vor uns lag, war klar: Nicht aufgeben, bis das Ziel erreicht ist – das ist unser Spirit.
Danke an alle, die die connect 2025 zu dem gemacht haben, was sie war: ein Raum für Begegnung, Weiterdenken und echtes Miteinander. Wir freuen uns auf alles, was daraus entsteht.





