- Unterstützung von Schleifen
Der agent kann nun wiederholende Abläufe (Loops) in den Spezifikationen erkennen und entsprechende Testschritte generieren. Das erhöht sowohl die Vollständigkeit als auch die Realitätsnähe der erstellten Testfälle. - Visuelle Kennzeichnung generierter Blöcke
Jeder vom ecu.test agent erzeugte Code‑Block wird jetzt durch ein spezielles Icon markiert. Dadurch sind automatisch generierte Abschnitte sofort erkennbar und lassen sich einfacher überprüfen oder anpassen. - Optimiertes Finden von Signalen
Die Erkennungslogik für Signale (z. B. Event‑Trigger, Zustandswechsel) wurde überarbeitet. Signale werden schneller und zuverlässiger identifiziert, was zu präziseren Testabläufen führt.
ecu.test Release 2025.4
Highlights auf einen Blick
ecu.test agent
Im aktuellen Release liegt der Fokus auf einer deutlich gesteigerten Qualität bei der automatischen Testfall‑Generierung. Die wichtigsten Neuerungen im Überblick:
- Erweiterter ecu.test agent connector
Der connector unterstützt nun ein breiteres Spektrum an Large Language Models (LLMs). Dadurch können unterschiedliche LLM‑Backends nahtlos eingebunden werden, was Flexibilität und Skalierbarkeit erhöht. - Nutzung von Tool‑ und Port‑Jobs ohne globales Mapping
Der Agent kann jetzt Tool‑ und Port‑Jobs verwenden, die nicht zuvor im globalen Mapping definiert wurden. Das ermöglicht eine schlankere Konfiguration und reduziert den Aufwand für das Anlegen von Mapping‑Einträgen.
Mit diesen Verbesserungen liefert der ecu.test agent jetzt robustere, leichter nachvollziehbare und besser an die jeweilige Entwicklungsumgebung angepasste Testfälle.
Du brauchst noch mehr Infos zum ecu.test agent ? Klick hier:
ecu.test agent Webseite
KI‑gestützte Traceanalyse mit ecu.test agent
Der Einstieg in die Traceanalyse geht ab sofort noch leichter! Jetzt kann die gewünschte Analyse beschrieben und mit KI-Unterstützung generiert werden.Gehöre zu den ersten, die dieses Feature testen! Schreib eine kurze Mail an unseren Support und wir schalten dir den Early Access frei. Wir freuen uns auf dein Feedback!
ecu.test lab
Verbesserte Packageausführung
Bisher konnten bereits Packages aus ecu.test lab ausgeführt werden. Die Ausführung war jedoch auf wenige Widget-Typen beschränkt und ging mit deutlicher Latenz einher. Durch eine neue Ausführungslogik in ecu.test ist es nun möglich, Packages aus ecu.test lab heraus deutlich schneller auszuführen.Damit lassen sich Packages auch für mehr Anwendungsfälle in ecu.test lab einsetzen. Dadurch sind Packages nun auch für das Lesen von Werten in Bar, Slider, Gauge und den neuen Custom Widgets verfügbar.
Custom Widgets
ecu.test lab (kurz: lab )bietet bereits eine Auswahl an Widgets, die auch zukünftig kontinuierlich erweitert wird. Da der unmittelbare Bedarf nach mehr Gestaltungsmöglichkeiten und die Nachfrage nach individuellen Widgets groß ist, öffnen wir lab jetzt für eigene Custom Widgets.So funktioniert's:
- Widgets werden in HTML/JavaScript erstellt und im ecu.test-Workspace abgelegt.
- Über eine von uns bereitgestellte API wird die Anbindung an lab vorgenommen, um das Widget mit Messwerten zu versorgen und um Aktionen im Widget direkt ins Testsystem zu übertragen.
- Custom Widgets werden wie die Standard-Widgets automatisch in der lab-Seitenleiste angezeigt und können dort konfiguriert werden.
- Globale Mappings
- Packages
View Reference Widget
Bereits mit der Erstellung der zweiten View bemerken viele Anwendende: Der Anwendungsfall ist zwar ein anderer, aber viele grundlegende Bedienelemente werden eigentlich in jeder View benötigt.Diesem Wunsch kommen wir jetzt nach und ermöglichen die Referenzierung eines (Bibliotheks-)View in einem anderen View.
So funktioniert's:
- Der (Bibliotheks-)View wird als ganz regulärer View erstellt, konfiguriert und gewartet.
- Dieser View kann über das View Reference Widget in beliebige andere Views eingebunden werden – auch wenn er in einem Bibliotheks-Workspace abgelegt ist.
- Der Inhalt des View ist als Referenz nicht veränderbar, die Bedienung außerhalb des Editiermodus funktioniert jedoch uneingeschränkt.
Angabe von Messlisten für Signalgruppen
In ecu.test können aufzuzeichnende Signale im Signalaufnahme-Bereich hinzugefügt werden. Dies kann entweder via Drag&Drop oder via Object API erfolgen.
Bei einer großen Anzahl an Messgrößen kann dieses Vorgehen umständlich und in-performant sein. Aus diesem Grund gibt es ab sofort die Möglichkeit, die Signale als Mapping-Größen in eine XAM-Datei (bereits bekannt als Datenformat für globale Mappings) zu schreiben und diese Datei in der Signalaufnahme hinzuzufügen.
Dieses Vorgehen bewirkt, dass alle Signale dieser Datei für die jeweilige Aufnahmegruppe registriert werden.
Bei einer großen Anzahl an Messgrößen kann dieses Vorgehen umständlich und in-performant sein. Aus diesem Grund gibt es ab sofort die Möglichkeit, die Signale als Mapping-Größen in eine XAM-Datei (bereits bekannt als Datenformat für globale Mappings) zu schreiben und diese Datei in der Signalaufnahme hinzuzufügen.
Dieses Vorgehen bewirkt, dass alle Signale dieser Datei für die jeweilige Aufnahmegruppe registriert werden.
ecu.test in Japanisch
Seit Juni 2025 ist tracetronic auch in Japan vertreten. Passend dazu unterstützt unsere Software nun Japanisch als vierte Sprache neben Englisch, Deutsch und Chinesisch. Sowohl die Benutzeroberfläche als auch die Testfallsprache können damit vollständig in Japanisch genutzt werden.
Damit können japanische Anwenderinnen und Anwender unsere Software vom ersten Tag an in ihrer Muttersprache nutzen – für einen reibungslosen Einstieg und eine intuitive Bedienung. Gleichzeitig stärken wir unsere internationale Ausrichtung und legen den Grundstein für weitere lokale Anpassungen.

Damit können japanische Anwenderinnen und Anwender unsere Software vom ersten Tag an in ihrer Muttersprache nutzen – für einen reibungslosen Einstieg und eine intuitive Bedienung. Gleichzeitig stärken wir unsere internationale Ausrichtung und legen den Grundstein für weitere lokale Anpassungen.






