Mit ECU-TEST können Testfälle für Automotive Software in allen Entwicklungsphasen intuitiv erstellt und automatisiert ausgeführt werden – selbst ohne Vorkenntnisse in den Bereichen Testautomatisierung und Programmierung. Das Werkzeug ist so konzipiert, dass die Testqualität auf allen Ebenen außergewöhnlich hoch, der Einarbeitungsaufwand aber extrem gering ist.
Unabhängig.
ECU-TEST ermöglicht eine einheitliche und effektive Automatisierung der gesamten Testumgebung. Es unterstützt und verbindet dabei so viele verschiedene Software-Werkzeuge, dass es in sämtliche bestehende Test- und Absicherungsprozesse eingebunden werden kann.
Vielseitig.
Das Testautomatisierungswerkzeug ECU-TEST kann in allen Phasen der Entwicklung bis hin zum fertigen Fahrzeug eingesetzt werden. Eine generische Testbeschreibung und Abstraktion der Tool-Zugriffe erlauben darüber hinaus eine hohe Wiederverwendbarkeit der Testfälle in den verschiedenen Testbereichen MiL, SiL, HiL, PiL und Fahrzeug (ViL).
Erweiterbar.
ECU-TEST ist so konzipiert, dass es sich perfekt in bestehende Tool-Ketten integrieren lässt. Durch die Unterstützung von Standards und zahlreichen Schnittstellen lässt sich die Software zum Beispiel einfach in eine Continuous-Integration-Plattform einbinden. Auch spezifische Tool-Lösungen können eigenständig angebunden werden. Durch die große Zahl an Erweiterungsmöglichkeiten kann ECU-TEST passgenau auf die Problemstellungen unserer Kundinnen und Kunden zugeschnitten werden.
Liste aller Schnittstellen, Formate und Tools
Standards:
ASAM ACI 1.4
ASAM iLinkRT 3
ASAM XiL API Version 2.0.1 und 2.1.0 (MA, EES, ECUC/M Port)
ASAM ATX
AUTOSAR Classic & Adaptive
AUTOSAR SOME/IP
AUTOSAR Time Synchronization (PTP)
FMI 1.0/2.0
IEEE1722 ACF (für CAN)
OpenSCENARIO
PLP (Probe Logger Protocol)
ReqIF 1.2
SAE J2534 PassThru
Busbeschreibung
ARXML (Classic Platform) 4.1.1 bis R20-11
ARXML (Adaptive Platform) bis R20-11
DBC
FIBEX bis 4.1.1
FIBEX für Ethernet 4.1.2
FIBEX für AUTOSAR Diagnostic Log and Trace (DLT): Analyse non-verbose Mode
LIN Description File (LDF)
Steuergerätebeschreibung:
ASAP2 Datenbank (A2L)
Executable and Linkable Format (ELF) mit DWARF (Version 2-5)
Intel HEX
Motorola S19
Unterstützte Trace-Formate
Signalbasierte Trace-Formate:
ASTRACE, AS3TRACE (AutoSPY)
CSV
MAT: MATLAB/Simulink, ControlDesk
MDF 3.0, 3.1, 3.2, 3.3, 4.0, 4.1
RDB: VTD
STI, STZ 2.0.1, 2.1, 2.2 ASAM XiL-API
TDMS: National Instruments
Buslogging:
ASC (Vector)
BLF (Vector)
MDF 4.0, 4.1
TTL (TTTech)
Ethernet
BLF (Vector)
DLT (TraceTronic, GENIVI DLT-Viewer)
PCAP, PCAPNG (TraceTronic, Wireshark)
Middleware/Cosimulation
ADTF2
AS3TRACE (FEP)
eCAL 5.0, 5.1
ADAS
ERD (CarSim)
ERG (CarMaker)
OSI/TXT (ASAM OSI)
RDB (VTD)
ROSBAG2 (ROS2)
Multimedia
Audio: FLAC, WAV
Video: AVI, MP4, MKV, MTS
Unterstützung weiterer Formate auf Anfrage.
Unterstützte Hard- und Software
A&D: iTest
AKKA: Gigabox
ASAM: ACI
ASAM: XIL
ASAP: STEP
ATI: VISION
AVL: LYNX
AVL: PUMA
AVSimulation: SCANeR
Beckhoff: TwinCAT
CARLA Team: CARLA
Digitalwerk: ADTF
dSPACE: ControlDesk
dSPACE: ModelDesk
dSPACE: MotionDesk
EA: UTA 12
ESI: SimulationX
ETAS: BOA
ETAS: INCA
ETAS: LABCAR
ETAS: LABCAR-PINCONTROL
FEP
FEP3
FEV: Morphée
froglogic: Squish
Göpel: Video Dragon
HORIBA FuelCon: TestWork
HMS: ACT - Restbussimulation
HMS: Bus interfaces
IPG: CarMaker
JS Foundation: Appium
KS Engineers: Tornado
Lauterbach: TRACE32
MAGNA: BluePiraT
Mathworks: MATLAB/Simulink
Mechanical Simulation Corporation: CarSim
MicroNova: NovaSim
Modelica Association: FMI
NI: LabVIEW
NI: VeriStand
NI: VISA
Opal-RT: RT-LAB
PEAK: PCAN
PLS: UDE
QUANCOM: QLIB
RA Consulting: DiagRA D
ROS2
SAE: PassThru
Scienlab: CDS
Scienlab: ESD
Softing: CAN L2 API
Softing: DTS
Softing: EDIABAS
Speedgoat: Simulink RT
Synopsys: Silver
Synopsys: Virtualizer
Technica: BTS
The GNU Project: GDB
TraceTronic: cTestBed
TraceTronic: Ethernet
TraceTronic: Multimedia
TraceTronic: RemoteCommand
TraceTronic: Serial interface
TraceTronic: SSH
TTTech: TTXConnexion
Typhoon HIL: Typhoon HIL Control Center
Vector: CANalyzer
Vector: CANape
Vector: CANoe
Vector: DYNA4
Vector: XL API
ViGEM: CCA
Vires: VTD
VW: ODIS
X2E: Xoraya
Test Management Tools
Broadcom Rally Software
IBM RQM
Micro Focus ALM / HP Quality Center
Micro Focus Octane
PTC Integrity LifeCycle Manager
SIEMENS Polarion ALM
Test42
Source Code Management Tools
Apache Subversion
Git
Die Anbindung Ihrer spezifischen Hard- und Software realisieren wir gern auf Anfrage.
Kollaborativ.
Innerhalb der meisten unserer Geschäftsbeziehungen wächst der Wunsch nach reibungsloser Zusammenarbeit, auch innerhalb der eigenen Reihen. Die klassische Rollentrennung stößt hier zunehmend an ihre Grenzen und bremst sowohl Innovationskraft als auch Motivation. Als agile Organisation setzen wir bei all unseren Lösungen immer einen starken Fokus auf diesen Aspekt. Mit ECU-TEST unterstützen wir beispielsweise die Versionsverwaltung (SVN, Git) und ermöglichen es so mehreren Nutzenden, auf dem gleichen Workspace zu arbeiten. Die Unterschiede zwischen verschiedenen Arbeitsständen werden auf Wunsch visualisiert und damit ohne großen Aufwand vergleichbar.
Aktuelles Release 2022.1
Release-Video
Wir entwickeln uns und unsere Software stetig weiter.
Im aktuellen Release-Video stellt Ihnen unser Product Owner Lukas Vierhaus seine persönlichen Highlights der neuesten ECU-TEST Version 2022.1 vor.
Auch durch die Neuerungen vergangener Versionen können Sie sich gern klicken. ältere Versionen
Mehr Videos gefällig? Dann werfen Sie doch einen Blick in die Release-Videos vorheriger Versionen. Media Bereich
Sie möchten die neuesten Features sehen? Dann stöbern Sie in unseren Produkt-Demos. PRODUKT-DEMOS
Highlights auf einen Blick
Initiale ROS2-Anbindung zur Aufzeichnung und Analyse von rosbag-Dateien
Im ADAS/AD-Bereich kommen in der Entwicklung sensorbasierter Fahrerassistenzsysteme zunehmend digitale Zwillinge zum Einsatz. Diese virtuellen Abbilder physischer Systeme können mithilfe von ROS (Robot Operating System) als Co-Simulationsplattformen oder auch als virtuelle Umgebungen für ein Testobjekt (Device Under Test) aufgebaut werden.
Im Anschluss lassen sich damit auf Basis unterschiedlicher Szenarien verschiedene Simulationen ausführen, um die zu testende (Sensor-)Software bereits frühzeitig im Entwicklungsprozess zu testen. Zur Prüfung der Software muss die Kommunikation im ROS-Netzwerk analysiert werden. Die manuelle Auswertung dieser ROS-Nachrichten ist jedoch sehr aufwendig.
Aus diesem Grund wurde eine ROS2-Anbindung an ECU-TEST geschaffen. Damit lassen sich Systeme auf Basis von ROS2 Foxy Fitzroy automatisieren.
Über diese Schnittstelle ist es ECU-TEST möglich, sogenannte ROS-Topics (aus rosbag-Dateien) aufzuzeichnen und zu analysieren. Zudem kann auf diese Weise auch das ROS-System selbst tiefgründig und automatisiert getestet werden.
Einfacher Export des Workspaces beim Upload von Playbooks
Der zugrunde liegende Workspace eines Playbooks musste bislang aus einem Versionsverwaltungssystem (Git, SVN) gezogen werden. Um Playbooks auch ohne den Zugriff auf diese Systeme ausführen zu können, wurde der Export von Playbooks aus ECU-TEST erweitert.
Damit ist es nun möglich, den aktuellen Workspace als Artefakt nach TEST-GUIDE zu exportieren.
Der Export-Assistent erlaubt es, sich auf bereits in der Artefaktverwaltung hinterlegte Workspaces zu beziehen oder den aktuellen Workspace direkt hochzuladen.
Neue Toolanbindung an ASAM: iLink RT 3.0
Die Toolanbindung an den ASAM-Standard iLinkRT 3.0 ermöglicht die Kommunikation mit Mess- und Kalibrierwerkzeugen. Dabei handelt es sich um einen Ethernet-Standard, der Multi-Client- und Multi-Server-Verbindungen unterstützt.
Aktuell wird das Lesen und Aufzeichnen von Messgrößen unterstützt.
Beschleunigung A2L-Parser
Durch die Optimierung des Einlese- und Schreibvorganges und der Parallelisierung beim Einlesen mehrerer A2L-Dateien in der Testkonfiguration wurde neben einer deutlichen Beschleunigung auch gleichzeitig eine Reduzierung des Speicherverbrauchs erzielt.
Aktive IPsec Kommunikation
In modernen E/E-Architekturen werden zunehmend Security-Maßnahmen getroffen, um bekannte Angriffsmuster auf die Fahrzeugkommunikation zu unterbinden. Als eine Maßnahme können Teile der oder die gesamte Bordnetzkommunikation kryptographisch geschützt werden. Eine mögliche Umsetzung kann die Implementierung des IPsec-Protokolls im Bordnetz sein.
ECU-TEST kann nun auch zur Absicherung in kryptographisch geschützten Ethernet-Netzwerken eingesetzt werden. Dazu ermöglicht die eingebaute Netzwerklösung den Aufbau und die Kommunikation in IPsec vermittelten Netzen (für IPv4).
Die aktuelle Implementierung unterstützt den Transportmodus und den Schlüsselaustausch nach IKEv2. Aktive Verbindungen können so mittels Authentication Header (AH) geschützt werden.
Die Verschlüsselung (ESP) ist noch nicht Teil des Funktionsumfangs.
Neuer Triggermodus: Bereich durch Event und Zeitversatz definieren
Im Release 2022.1 wurde ein neuer Triggermodus eingeführt:
mit Zeitversatz wenn Starttrigger erfüllt (with time offset if start trigger is fulfilled)
Damit können zeitlich definierte Triggerbereiche erzeugt werden, die sich um ein Starttrigger-Event aufspannen.
Beispiel:
Starttrigger: Edge(Signal, 0, 1)
Start-Offset: -2s (Beginn des Triggers)
Stop-Offset: 5s (Ende des Triggers)
Der Triggerbereich in diesem Beispiel wird 2 Sekunden vor einer 0-1-Flanke geöffnet und 5 Sekunden danach beendet. Daher ist es mit diesem neuen Modus möglich, dass sich weitere Triggerbereiche des gleichen Triggerblocks überlappen.
Gekürzte Triggerbereiche am Anfang und Ende des Traces oder des übergeordneten Bereiches können explizit (z.B. mit FAILED) bewertet werden. Die dazugehörige Einstellung befindet sich unter 'Erweiterte Optionen' des Triggerblocks.
AutoSPY - Verbesserungen bei der Signalidentifikation
Im interaktiven Signalbetrachter AutoSPY ist es nun deutlich einfacher, die korrekten Signale zu identifizieren:
Die Unterstützung von Zahl-zu-Text-Zuordnungen (Enumerationen von z.B. Statussignalen auf einem Bus) erleichtert neben der Signalidentifikation auch die Interpretation der Signalwerte. Der zugehörige numerische Rohwert lässt sich weiterhin anzeigen.
Beim Öffnen des AutoSPY Viewers aus einem statischen Plot des TRF-Reports werden Signalfarbe und Linienstil schon seit mehreren Releases übernommen. Ab ECU-TEST 2022.1 werden die Signalkurven ebenfalls automatisch formatiert, wenn eine astrace-Datei direkt mit dem Viewer geöffnet wird.
Mit F11 lassen sich alle Andockfenster minimieren. So steht mit einem Tastendruck mehr Platz zur Verfügung. Mit Shift + F11 werden alle minimierten Toolboxen wieder hergestellt.
Außerdem wurde der Maus-Zoom (Z) verbessert:
Linksklick: Vergrößerung des Zeitbereichs
Shift + Linksklick: Vergrößerung des Wertebereichs
Shift + Ctrl + Linksklick: Vergrößerung des Zeit- und Wertebereichs
Rechtsklick: bewirkt jeweils die entsprechende Verkleinerung
Gedrückthalten der linken Maustaste: Aufziehen eines Zoomfensters, das neuen sichtbaren Zeit- und Wertebereich festlegt
Offline-Filterung von PCAP-Traces
Im Online-Fall nutzt ECU-TEST bereits seit dem Release 2021.4 einen effizienten und intelligenten Filtermechanismus, um mit sehr hohen Datenraten performant umgehen zu können. Hierbei werden für den Testfall und die Analyse nicht relevante Anteile der servicebasierten Kommunikation im Rahmen einer Anlernphase erkannt und auf Ebene des Betriebssystems ressourcenoptimiert weggefiltert. So entstehen reduzierte PCAP-Traces, die nur die für den Testfall und die Analyse relevanten Daten enthalten.
In ECU-TEST 2022.1 wird nun auch die Offline-Filterung servicebasierter Kommunikation aus PCAP-Traces unterstützt. Hierbei werden die Traces abseits von ECU-TEST erstellt, z. B. von Loggern. Dies ermöglicht deutliche Performancegewinne bei der Traceanalyse dieser Daten.
Die Länge der Anlernphase kann in den ECU-TEST-Einstellungen im Bereich 'Traceanalyse' konfiguriert werden.
Signalbasierte Trace-Zusammenführung
Die neue signalbasierte Zusammenführung von Traces erzeugt synchronisierte und interpretierte MDF4-Traces auf Basis beliebiger Aufnahmen eines Packages.
Konkret werden mittels der Trace-Zusammenführung alle Signale der verwendeten Signalgruppen, unter Berücksichtigung der jeweiligen Synchronisation, in eine gemeinsame MDF4-Datei übernommen.
Berücksichtigt werden dabei:
Signale in den Signalgruppen
Signale der speziellen Signalgruppe 'Automatisch zuordnen'
Signale der Option 'Alle Testgrößen aufnehmen'
Signale aus Analysepackages
Im Gegensatz zu botschaftsbasierten Originalformaten (wie z.B. ASC oder BLF), können die interpretierten Signaldaten auch ohne die zugehörigen Datenbasen (wie Bus- oder Servicebeschreibungen) weiterverwendet werden. Insgesamt wird die übergreifende Wiederverwendung von zusammengehörigen Trace-Daten deutlich erleichtert.
Package-Links mit Zielversion für bessere Traceability
Wird aus einem Spezifikationspackage mit Versionsnummer ein Implementierungspackage abgeleitet, wird am Implementierungspackage automatisch die Verknüpfung zum Spezifikationspackage und auch die zugehörige Versionsnummer angezeigt.
Eine Änderung der Versionsnummer in der Spezifikation wirkt sich auch auf das implementierte bzw. abgeleiteten Package aus. Es erkennt, dass die Versionsnummern nicht mehr übereinstimmen und zeigt – farblich markiert - die neue Versionsnummer der Spezifikation eingeklammert neben der bis dato gültigen Versionsnummer an.
Über das Kontextmenü lässt sich die Verknüpfung zum Spezifikationspackage und damit auch die Versionsnummer aktualisieren.
Unterstützung des IEEE 1722a Protokolls für die Buskommunikation via Ethernet
Mit der Unterstützung ist es möglich, alle bekannten Bustestschritte auch über den Zugriff des IEEE 1722 (CAN) Ethernet-Protokolls zu nutzen.
Dafür stehen auf dem Ethernet-Tooladapter neue Ports für den Buszugriff und J1939 zur Verfügung.
Buszugriff: Unterstützung von Zeitoptionen und der Repräsentationsauswahl im Testschritt "Initialwert prüfen"
Mit dem Testschritt 'Initialwert prüfen' ist es möglich, auf den ersten Wert eines Signals seit dem Start der Messung (Portstart) bzw. seit dem letzten Aufruf von 'Initialwert zurücksetzen' zuzugreifen.
Neu ist, dass in diesem Testschritt jetzt auch Zeitoptionen für die Bewertung konfiguriert werden können. Zudem kann auch die Repräsentation eines Signalwertes (Physikalischer Wert, Textwert, Rohwert, Implementierungswert) ausgewählt werden. Das Verhalten ist analog zum Testschritt 'Lesen'.
Neue Option zur Behandlung von INCONCLUSIVE-Bewertungen
Im Precondition-Block von ECU-TEST gibt es die Möglichkeit, die Bewertung der enthaltenen Testschritte per Checkbox mit NONE und ERROR zu überschreiben. Das führt dazu, dass SUCCES auf NONE abgebildet wird und INCONCLUSIVE sowie FAILED auf ERROR. Damit wurde jeder Testfall mit ERROR abgebrochen, wenn er im Precondition-Block mit INCONCLUSIVE bewertet wurde.
Um die Bewertung INCONCLUSIVE flexibler handhaben zu können, wurde der Precondition-Block speziell um die Möglichkeit erweitert, INCONCLUSIVE als Bewertung für einen Testfall beizubehalten und den Test so nicht abzubrechen.
Dafür gibt es zwei neue Optionen:
1) Bewertung überschreiben: Über die Auswahlliste kann definiert werden, ob die Bewertung INCONCLUSIVE beim Überschreiben der Bewertung ausgenommen werden soll oder nicht.
2) Variable Abbruchinformation: Mit dieser Option lässt sich einstellen, ob der Testfall bei einer Bewertung mit INCONCLUSIVE abgebrochen wird oder weiterlaufen soll.
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